Beratung

Eine Gruppe von Menschen sitzt auf der Terrasse an einem Tisch und nimmt gemeinsam eine Mahlzeit ein.

Aufnahme- und Teilhabemanagement

Tina Schäb

Tina Schäb

Bereichsleitung Aufnahme- und Teilhabemanagement

 
t.schaeb@bhw-wetteraukreis.de
 
01590 4460089
 
06043 801 265
 
Behindertenhilfe Wetteraukreis gGmbH
Bahnhofstr. 61
63667 Nidda 

Menschen mit Unterstützungs- und Hilfebedarf, die ihre Lebensqualität erhalten, stützen oder verbessern möchten, sind bei der Behindertenhilfe Wetteraukreis genau richtig. Wir beraten Sie gern!

Bei der Beratung beantworten wir nicht nur einzelne Fragen, sondern richten einen umfassenden Blick auf Ihr gesamtes Lebensumfeld. Denn Personen und Ereignisse stehen grundsätzlich in vielfacher Wechselbeziehung zu einander. Deshalb steht bei der bhw jedem Klienten ein persönlicher Teilhabemanager zur Seite, der den Klienten bereichsübergreifend und losgelöst vom Betreuungs- und Arbeitsalltag fachlich fundiert berät und begleitet. Der Teilhabemanager erstellt aufgrund der individuellen Ziele und Bedarfe des Klienten einen Teilhabeplan, in dem genau festgehalten wird, in welchem Zeitraum der Klient welche Ziele erreichen will und was ihm wichtig ist. Der Weg dahin wird beschrieben, Unterstützung aufgezeigt und Leistungen werden sozialraumorientiert geplant. Die Teilhabemanager der bhw dokumentieren die Entwicklung des Klienten und kontrollieren, dass der Klient die vereinbarten Leistungen erhält.

Bei der bhw können Sie sicher sein, dass Sie im Mittelpunkt stehen. Rufen Sie uns einfach an.

 

Informationen in Leichter Sprache und die Teilhabe-Manager finden Sie in unserem Flyer: Teilhabe-Management – Informationen in Leichter Sprache

 

Weiterführende Links

Beratung für Inklusion und Teilhabe

Beratungsstelle für Inklusion und Teilhabe in Büdingen

Beratungsstelle für Inklusion und Teilhabe in Büdingen

Tina Schäb

beratung@bhw-wetteraukreis.de
0159 044 600 81
Planet Zukunft
Gymnasiumstr. 28
63654 Büdingen
Beratungstermine:
jeden Mittwoch von 8:30 Uhr bis 17:00 Uhr
mit Termin
oder telefonisch und per E-Mail

Selbstbestimmt leben und arbeiten

Alle Menschen haben das Recht auf gesellschaftliche, berufliche und persönliche Teilhabe. Daran glauben wir und daran arbeiten wir. Auch in Bad Vilbel und in Büdingen bieten wir niedrigschwellige Beratungen an.

Die bhw unterstützt Menschen

  • mit einer Behinderung und deren Angehörige und Bezugspersonen
  • mit einer psychischen oder seelischen Einschränkung
  • die ein Kind mit einer Behinderung erwarten
  • die in einer Notsituation oder in einer Krise sind
  • die Gewalt erleben
  • die (noch) nicht wissen, wie sie wohnen wollen
  • die (noch) nicht wissen, was und wo sie arbeiten wollen
  • die Unterstützung im Alltag brauchen.

Die bhw berät Sie zum Beispiel bei Fragen zu

  • Frühförderung
  • Rehabilitation
  • Schwerbehinderung
  • Teilhabe am Arbeitsleben
  • Wohnen und Freizeit
  • Hilfsmitteln und Mobilität
  • Möglichkeiten der Unterstützung im Alltag
  • Entlastungs- und Betreuungsleistungen der Pflegeversicherung
  • Antragstellung.

Das Beratungsangebot der bhw dient dazu, Ihnen alle Möglichkeiten für ein selbstbestimmtes Leben aufzuzeigen. Dabei stehen Ihre individuellen Wünsche und Ziele im Mittelpunkt. Die Berater von der bhw haben viel Erfahrung und kennen die Angebote und Möglichkeiten im Wetteraukreis. Die Beratung ist unbürokratisch, auf Augenhöhe und auf Sie und Ihre Anliegen zugeschnitten.

 

Die Beratung für Inklusion und Teilhabe in Büdingen ist:

Gefördert durch die Aktion Mensch

Beratungs- und Beschwerdestellen

Wenn Sie externe Beratungsstellen suchen oder eine Beschwerde haben, können Sie sich an die folgenden Stellen wenden:

Aufnahme- und Teilhabemanagement der bhw

Interne Beschwerdestelle

beschwerde@bhw-wetteraukreis.de
06043 801-251
0159 044 600 83
Behindertenhilfe Wetteraukreis gGmbH
Bahnhofstraße 61
63667 Nidda

Landeswohlfahrtsverband Hessen

06151 801-0
Steubenplatz 16
64293 Darmstadt

Pflegestützpunkt des Wetteraukreises

Beratung Ost

06042 989-3464
06042 989-3462
Berliner Straße 31
63654 Büdingen

Hessisches Amt für Versorgung und Soziales

Zuständige Behörde

0641 7936-7936-0

Südanlage 14A
35390 Gießen

Postanschrift:
Postfach 101052
35340 Gießen

Pflegestützpunkt des Wetteraukreises

Beratung West

06031 83-3411
06031 83-3412
06031 83-3413
Pfingstweide 7
61169 Friedberg

Hessisches Amt für Versorgung und Soziales

Beschwerdestelle

0641 7936-254
Südanlage 14A
35390 Gießen

Gemeinsam gegen Gewalt

Auf der Titelseite von der Broschüre "Gemeinsam gegen Gewalt" schiebt ein mann eine Frau im Rollstuhl. Darunter steht: Infos und Hilfen in der Wetterau".

Menschen mit Behinderung erleben oft Gewalt: körperliche, sexualisierte, seelische oder soziale Gewalt. Gleichzeitig wissen sie zu wenig über ihre Rechte und wo sie Unterstützung erhalten, welche Beratungsstellen es gibt oder wie sie diese erreichen. Gewaltschutz ist ein wichtiges Thema. Menschen mit Behinderung brauchen verständliche Informationen über Gewaltschutz. Die inklusive Projektgruppe „Gemeinsam gegen Gewalt“ hat deshalb eine Broschüre mit Informationen und Hilfen im Wetteraukreis erstellt. Die Broschüre ist in Leichter Sprache.

Das Projekt

Das inklusive Projekt „Gemeinsam gegen Gewalt“ wurde vom Suse-Netzwerk Wetterau initiiert. Die Historie ist dargestellt auf der Internetseite des Frauen-Notrufs Wetterau e. V..  Projektteilnehmer waren

Sie haben die Gewaltschutzbroschüre gemeinsam geplant, haben die Beratungsstellen und die Polizei aufgesucht, ihre Fragen gestellt. Sie haben mit einer Selbstbehauptungstrainerin gesprochen. Alle haben viel voneinander gelernt. Daraus entstanden ist eine übersichtliche Broschüre in Leichter Sprache.

Die Gewaltschutzbroschüre

Die Gewaltschutzbroschüre richtet sich an Menschen, die Gewalt erleben. Es wird beschrieben, welche Formen von Gewalt es gibt und wo man im Wetteraukreis Hilfe bekommt. Die Beratungsstellen werden vorgestellt:

  • Für wen ist die Beratung und was kostet sie?
  • Wie bekommt man einen Termin?
  • Ist die Beratungsstelle barrierefrei? Sprechen die Beraterinnen und Berater Leichte Sprache?
  • Wie sieht die Hilfe genau aus und wie oft kann man zur Beratungsstelle kommen?

Auch die Polizei wird vorgestellt. Wann soll man die Polizei rufen? Wie läuft ein Besuch bei der Polizei ab? Ziel der Broschüre ist es, praktische Informationen zu liefern und die Hürde zu verringern, sich Hilfe zu suchen.

Das Projekt „Gemeinsam gegen Gewalt“ ist:

Gefördert durch die Aktion Mensch